1. Was kritisiert Frankfurt an (damals) gängigen Theorien der Person?
2. Was sind „first/second-order desires/volitions“? Wie versucht Frankfurt, das Problem einer potentiell unendlichen Hierarchie von desires/volitions aus dem Weg zu räumen?
3. Was gehört nach Frankfurt zum ‚Wesen‘ einer Person, und inwiefern sind (nichtmenschliche) Tiere und gewisse Menschen keine Personen?
4. Was ist ein „wanton“ (11)? Wie verhält er sich zu einem Drogensüchtigen wider Willen bzw. einem freiwillig Süchtigen?
5. Worin besteht der Zusammenhang zwischen Vernünftigkeit, Personalität und Willensfreiheit?
6. Wie bestimmt Frankfurt Willensfreiheit (im Gegensatz und auch in Analogie zu Handlungsfreiheit) (vgl. 15)?
7. Kann nach Frankfurt Freiheit im Sinne einer Wahl verstanden werden? Inwiefern ist für Willensfreiheit das Prinzip alternativer Möglichkeiten relevant?
8. Wie verhalten sich nach Frankfurt Willensfreiheit und Determinismus zueinander? Sind Willensfreiheit und Determinismus miteinander vereinbar? Wenn ja, wie begründet Frankfurt seine Position?