Archiv für den Monat: Mai 2020
Zusammenfassung 6. Sitzung, 27.5.2020 – Leibniz
Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716) betrachtet das Verhältnis zwischen Essenz (Wesen) und Existenz (Sein) eines Dinges aus (sprach-)logischer Perspektive. Er unterscheidet zwischen Sätzen, die auf die Essenz, und Sätze, die auf die Existenz eines Dinges gehen: Weiterlesen
Video: Avicenna und Thomas von Aquin (27.5.2020)
Zusammenfassung 5. Sitzung, 20.5.2020 – Avicenna, Thomas von Aquin
Die mittelalterliche Philosophie unterscheidet zwischen drei Seinsbegriffen Weiterlesen
Avicenna und Thomas von Aquin (20.5.2020)
Zusammenfassung Aristoteles‘ Ontologie (13.5.2020)
Der Begriff der „Metaphysik“ geht nicht direkt auf Aristoteles zurück. „Metaphysik“ bedeutet wörtlich „das, was hinter/nach der Physik (ist/steht)“ (τὰ μετὰ τὰ φυσικά; tà metà tà physiká). Die Präposition „hinter/nach“ ist zunächst nur ordnungslogisch-bibliographisch zu verstehen. Es ist dasjenige Werk, welches nach den antiken Gelehrten auf die aristotelische Physik folgte, die sich mit dem Werden und Entstehen der Dinge befasst. Weiterlesen
Aristoteles‘ Ontologie (13.5.2020)
Platons Ontologie (virtuelles Tafelbild vom 6.5.2020)
Zusammenfassung 3. Sitzung, 6.5.2020 – Platon
Die Frage, was Existenz sei, ist eine ontologische Frage. „Ontologie“ wird häufig im philosophischen Alltag synonym zu „Metaphysik“ verstanden. Die Philosophiegeschichte kennt daneben die Unterscheidung zwischen einer „Metaphysica generalis“ (einer allgemeinen Metaphysik) und einer „Metaphysica specialis“ (einer speziellen Metaphysik). Weiterlesen