Archiv des Autors: philocast2000
Hubert Dreyfus‘ Critique of AI (9.11.2021)
Kultur der Digitalität und Medienkritik (5.11.2021)
John Searle’s „Chinese Room“ Argument (2.11.2021)
Digitalisierung vs. Digitalität (29.10.2021)
Turing’s conception of an intelligent machine (26.10.2021)
Vorlesungsplan „Philosophie der Digitalität“
Hier finden sich die Themen zu den jeweiligen Sitzungen. Weiterlesen
Quiz: Weak and Strong AI
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Introduction to the AI-Seminar (19.10.2021)
Der Wille zum Gig. Was für Gruppen sind eigentlich Musik-Bands?
Gestaltung einer digitalen Lehr- und Lernumgebung mit H5P
Erklärvideos in der sozialwissenschaftlichen Bildung
KI & Ethik im digitalen Flipped Classroom unterrichten – ein interdisziplinärer Erfahrungsbericht
Chatwalls, Whiteboards, Etherpads – Unterricht mit kurzen Textantworten interaktiver gestalten
Technik, Medium oder Lebensform? Hochschullehre als virtuelle Realität
Soziale Roboter: Schuld ohne Strafe – verteilte Verantwortung in Mensch-Maschine-Interaktionen?
Lebensformen zweiter Stufe? Zur ontologischen Konstitution kollektiver Personen
Kants Begriff des „sensus communis“ als Einheit der Kritik
Liebe und Recht: Zu Fichtes Theorie der Frau
https://youtu.be/Ccry9HyZpkU
Digitality, Virtuality, and Information
Theorien der Emotion (Zusammenfassung)
Zusammenfassungen des Seminars „Emotionstheorien“
Hier können alle Seminarzusammenfassungen gebündelt heruntergeladen werden.
Zusammenfassung: Frankfurts Begriff der Liebe
Der US-amerikanische Philosoph Harry Frankfurt (*1929) befasst sich mit der Emotion der Liebe vor dem Hintergrund von Kants Theorie der Achtung und der moralischen Pflicht. Er vertritt die These, dass die Liebe eine Form von Autonomie ist und eine besondere Art von Verbindlichkeit darstellt, die er „willentliche Notwendigkeit“ nennt. Weiterlesen
Video: Harry Frankfurts Begriff der Liebe
Zusammenfassung: Augustinus und Arendt über die Liebe
Die Liebe darf als eine Oppositionsemotion zur Emotion des Hasses gelten. Wie der Hass als Emotion dem Affekt der Wut insofern entgegengesetzt ist, als er nicht im Moment aufgeht, sondern als eine Einstellung längerfristige Tragfähigkeit besitzt und auch rational kultiviert werden kann, so ist die Liebe dem Affekt der Triebhaftigkeit entgegengesetzt. Weiterlesen
Video: Augustinus und Arendt über Liebe
Zusammenfassung: Sartre über den Hass
In seinem philosophischen Hauptwerk Das Sein und das Nichts (1943) thematisiert Sartre das Phänomen des Hasses aus einer existenzphilosophischen Sicht. Der Hass gilt intentional nicht einer bestimmten Eigenschaft einer anderen Person, sondern ihrer Existenz als solcher. Weiterlesen
Video: Sartre über den Hass
Zusammenfassung: Neid und Eifersucht
Der Neid darf als eine der komplexesten Emotionen gelten. Neid zeichnet sich sowohl durch seine rationale, seine motivationale und seine phänomenale Dimension aus. Er besteht nicht bereits darin, dass eine Person A eine andere Person B um ein bestimmtes Gut C beneidet, weil sie dies gerne hätte. Der Neid bekommt seine ganze moralische Problematik dadurch, dass die neidische Person A Gründe sucht und findet, welche Person B wegen C in einem schlechten Licht zeigen, so dass sie C nicht verdient. Weiterlesen