Die Folien können hier heruntergeladen werden.Folien 3. Sitzung, 15.5.2019 – Aristoteles, Thomas von Aquin
Archiv des Autors: philocast2000
Zusammenfassung 3. Sitzung, 10.5.2019 – Digitalität und Digitalisierung
Inwiefern ist das Thema „Digitalisierung“ von philosophischem Interesse? Genügt es nicht, dieses soziologisch, politisch oder informationswissenschaftlich zu analysieren? Oder aber sollten wir nicht gleich das Thema aus der Sicht der Zukunftsforschung oder der science ficiton betrachten? Weiterlesen
Bewusstsein für Roboter
Philosophie der Digitalität, 10.5.2019
Folien Digitalitäts-Seminar, 3. Sitzung, 10.5.2019 (Digitalisierung vs. Digitalität)
Die Folien zur 3. Sitzung am 10.5.2019 (Digitalisierung vs. Digitalität) können hier heruntergeladen werden.
Zusammenfassung Seminar „Formen des Unmoralischen“, 6.5.2019
Die christlich-theologische Tradition kennt folgende normative Reihenfolge der Sieben Todsünden:
- Hochmut (superbia)
- Habgier (avaritia)
- Neid (invidia)
- Zorn (ira)
- Wollust (luxuria)
- Völlerei (gula)
- Trägheit (acedia)
Seminarplan „Formen des Unmoralischen“
Der Seminarplan wird laufend aktualisiert.
„Gibt es digitale Philosophie?“ (8.5.2019)
Seminar „Formen des Unmoralischen“, 6.5.2019 (Teil 2)
Seminar „Formen des Unmoralischen“, 6.5.2019 (Teil 1)
Seminar „Philosophie der Digitalität“ (3.5.2019)
Zusammenfassung, 2. Sitzung, 3.5.2019: Die Analog-Digital-Differenz
Das Thema „Digitalität“ ist auf den ersten Blick nicht eindeutig definiert. Fest steht jedenfalls, dass das Phänomen der Digitalität von dem Phänomen der Digitalisierung unterschieden werden muss. Was ist der Unterschied zwischen „Digitalität“ und „Digitalisierung“, und warum sollte sich die Philosophie damit beschäftigen? Während die Digitalisierung sich mit dem Phänomen der Umwandlung analoger in digitale Information befasst, reflektiert die Digitalität von einer Metaebene auf diese Transformation. Sie fragt nach den kulturellen, ästhetischen, ontologischen und ethischen Aspekten dieser Transformationen. Weiterlesen
Zusammenfassung der 1. Sitzung vom 29.4.2019: Einführung in das Unmoralische
Warum sollte man sich in einem philosophischen Seminar überhaupt mit dem Phänomen des Unmoralischen befassen? Lässt es sich überhaupt begrifflich analysieren, oder ist es nur ein Defekt des Moralischen? Weiterlesen
Formen des Unmoralischen: Einführung und Technisches (29.4.2019)
Seminarplan „Philosophie der Digitalität“
Der Sitzungsplan zum Seminar „Philosophie der Digitalität“ kann hier heruntergeladen werden.
Personal Life Forms and the Person Space (Jörg Noller)
Social Animals: Individual and Person Space (Marya Schechtman)
What are persons? Attempt at a normatively neutral ontological account (Thomas Buchheim)
Animalism and Personhood (Eric Olson)
Welche Lerntypen gibt es? Wie gebe und nehme ich Feedback?
Alle Zusammenfassungen des Kausalität-Seminars
Alle Zusammenfassungen des Kausalität-Seminars (Stand: 15.2.2019) können hier in einem einzelnen Dokument heruntergeladen werden.
Alle Zusammenfassungen des Zeit-Seminars
Alle Zusammenfassungen des Zeit-Seminars (Stand: 15.2.2019) können hier in einem einzelnen Dokument heruntergeladen werden.
Alle Zusammenfassungen des Freiheit-Determinismus-Seminars
Zusammenfassung, 15. Sitzung, 8.2.2019 – Kant (2), Sartre
Kant sah sich vor die problematische Alternative gestellt, dass wir uns die Welt einerseits so denken müssen, dass überall nur Naturnotwendigkeit gilt und keine Freiheit möglich ist, was den Begriff der Ursache unmöglich machen würde, und dass wir uns die Welt andererseits auch so denken müssen, dass es eine absolute Kausalität gibt, die selbst keine Ursache hat, jedoch als solche in der Welt keinen Platz hat, sondern vielmehr die Welt durcheinanderbringen würde (diese Position entspricht in vielerlei Hinsicht dem Libertarianismus). Weiterlesen
Zusammenfassung, 15. Sitzung, 6.2.2019 – David Lewis und Jaegwon Kim
In seiner Untersuchung über den menschlichen Verstand (1748) hatte David Hume zwei Definitionen der Ursache gegeben. Wir verstehen darunter
(1) „einen Gegenstand, dem ein anderer folgt, wobei allen Gegenständen, die dem ersten gleichartig sind, Gegenstände folgen, die dem zweiten gleichartig sind. Oder mit anderen Worten:“
(2) „wobei, wenn der erste Gegenstand nicht bestanden hätte, der zweite nie ins Dasein getreten wäre.“ Weiterlesen
Sprechstunde am 11.2.2019, 14-16 Uhr, Raum M214
Interessenten können sich hier für ein Zentfenster eintragen.
Zusammenfassung, 15. Sitzung, 5.2.2019: McTaggarts Zeit-Analyse
John McTaggart (1866-1925) argumentiert dafür, dass die Zeit nicht wirklich sei. Er vertritt also einen Antirealismus bezüglich der Zeit. Dies hatten auch schon andere Philosophen vor ihm behauptet. Nach Immanuel Kant etwa ist die Zeit nichts, was unabhängig vom erkennenden Subjekt in der Welt existiert, sondern die Bedingung der Möglichkeit von Erfahrung und Erkenntnis. Kant vertritt keinen Realismus, sondern einen (transzendentalen) Idealismus bezüglich der Zeit. Doch glaubt McTaggart, die Unwirklichkeit auf eine bisher unbekannte, neue Art beweisen zu können. Weiterlesen
Sitzung vom 6.2.2019: David Lewis über Kausalität
Sitzung vom 5.2.2019: McTaggarts Zeit-Analyse
Zusammenfassung, 14. Sitzung, 1.2.2019 – Kants Begriff transzendentaler Freiheit
Stellen wir uns folgende zwei Ereignisse vor:
(1) Ein flüchtender Dieb wird zufälligerweise von einem um die Ecke biegenden Hund zu Fall gebracht. Die nacheilende Polizistin kann daraufhin den Dieb verhaften und das Diebesgut an die bestohlene Person zurückgeben.
(2) Einem flüchtenden Dieb wird von einem engagierten Passanten absichtlich das Bein gestellt. Die nacheilende Polizistin kann daraufhin den Dieb verhaften und das Diebesgut an die bestohlene Person zurückgeben. Weiterlesen